Du spielst mit dem Gedanken eine Yogalehrerausbildung zu beginnen, aber du bist dir noch unsicher? Lasse mich dir ein paar Zweifel glattstreichen und dir den letzten Motivationskick verpassen. Für eine Yogalehrerausbildung sprechen nämlich viele individuelle Gründe und Ziele. Here we go!
1. Lerne dich kennen und lieben – #PersönlichesWachstum:
Egal was du am Ende mit deiner absolvierten Ausbildung anfängst – die Lehren über Körper und Geist geben dir so viel an die Hand, um dein Leben selbstbewusst zu gestalten. Deine Ausbildung ist eine Zeit der Persönlichkeitsentwicklung, in der du dich kennenlernst und dich in Selbstreflexion, Konzentration und Achtsamkeit übst.
2. Zeit, die Komfortzone zu verlassen – #PersönlichesWachstum:
Eine Yogalehrerausbildung ist – egal welchen Stil du lernst – eine sehr intensive Erfahrung, in der du viel Neues lernen und dich anderen Schüler*innen und den Teachern gegenüber öffnen wirst. Du lernst also auch, deinen inneren Schweinehund zu überwinden, dich für Neues zu öffnen und anderen Menschen Vertrauen zu schenken.
3. Selbstwirksamkeit
In deiner Yogalehrerausbildung lernst du viele Wege dir auf körperlicher, mentaler und psychischer Ebene selbst zu helfen. Du findest Routinen und Methoden, um verschiedene Beschwerden zu lindern und dein Wohlbefinden selbst in die Hand zu nehmen.
4. Freundschaften & Networking
In einer Yogalehrerausbildung bist du kein einsamer Wolf. Du wirst stehts in einer Gruppe unterrichtet, in der du neue Leute kennenlernen wirst, mit denen du widerum Freundschaften schließen oder auf beruflicher Ebene Networken kannst.
5. Weiterbildung für deine berufliche Karriere
Yoga Ausbildungen sind nicht nur für zukünftige Yogalehrer*innen gedacht. Auch für Persönlichkeits-Coaches, Therapeuten, Pädagogen, Hebammen etc. ist eine Yoga Ausbildung eine nachhaltige Investition in eine erweiterte Angebots-Palette. Auch für Manager oder Berufstätige, die hohen körperlichen oder mentalen Belastungen ausgesetzt sind, kann Yoga eine attraktive Zusatzqualifikation sein. Denn als zertifizierter Yogi/Yogini bist du qualifiziert im Umgang mit Stress, innerlicher Reflexion, Empathie und Kommunikation.
6. Du lebst deinen Traum
Deine Yoga Ausbildung ist der erste Schritt auf deinem Weg zum/zur Yogalehrer*in. Hier erhältst du das Fundament für deine Karriere – also traue dich!
7. Vertiefung deines Wissens
Auch, wenn du deine Kenntnisse und Fähigkeiten nicht beruflich nutzen möchtest, kann eine Yoga Ausbildung für Praktizierende sehr wertvoll sein. In der Ausbildung vertiefst du nämlich dein Wissen, erfährst mehr über die Anatomie, Philosophie und Atemtechniken, um mit diesem Wissen deine Praxis zu vertiefen und die ganzheitliche Heilungskraft des Yogas mehr für dich zu nutzen.
8. Pädagogisches Know How
Teil einer jeden Yoga Ausbildung ist das Lehren – wie bringe ich anderen die Yoga-Praxis bei? Somit bist du qualifiziert, ob als Yoga Lehrer*in oder im anderweitigen beruflichen und privaten Umfeld anderen Menschen Hilfestellungen zu leisten und in ihrem persönlichen Wachstum zu unterstützen.
Du bist bereit für eine Veränderung?
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Hatha, Vinyasa, Yin
oder gleich alle drei!
Miriam
Rundum Yoga Redaktion